Wo viele Menschen einen großen Teil des Tages miteinander lernen und arbeiten, bleiben Konflikte nicht aus. Manchmal braucht es einen Zuhörer oder ein Gegenüber, um einen neuen Blickwinkel zu erhalten, wenn man selbst keine Lösung mehr sieht.
Im einem solchen Fall helfen Beratungslehrerinnen und -lehrer bei der Suche nach Problemlösungen.
In Gesprächen wird versucht, Ratsuchende zu unterstützen, das Problem deutlicher zu fassen und Lösungs- und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Das alles geschieht in einem „geschützten Raum“, in dem Zeit und Ruhe mitgebracht werden, um das jeweilige Anliegen zu erörtern.
Beratung kann auch als Konfliktmoderation in Anspruch genommen werden, wenn zwei oder mehrere Mitglieder der Schule einen Konflikt miteinander haben.
Sollte sich im Verlauf eines Beratungsgesprächs herausstellen, dass externe Hilfe notwendig ist, so wird an entsprechende Stellen und Fachkräften weitervermittelt.
Wesentliche Grundsätze der Beratung sind Freiwilligkeit der Gespräche und Vertraulichkeit.
Beratungslehrkräfte an der Herderschule
Die Beratungslehrkräfte an der Herderschule haben alle eine entsprechende Zusatzausbildung absolviert und verfügen über langjährige Erfahrung. Eine Terminabsprache kann mündlich oder per Mail bzw. Its-Learning stattfinden.
Von links nach rechts:
Kristin Malzahn (kristin.malzahn2@schule-sh.de)
Annegret Wegerich (annegret.wegerich2@schule-sh.de)
Ulrike Nordmann (ulrike.nordmann2@schule-sh.de)
